Willkommen in Hirschbichl


Hirschbichl

Hirschbichl ist ein kleiner Ort im süd-osten von München. Es liegt wunderschön im Atteltal zwischen Ebersberg und Rosenheim im Landkreis Ebersberg. Hirschbichl ist der zweitgrösste Ort in der Gemeinde Emmering. Im Lauf der Zeit haben sich um Hirschbichl herum einige andere Orte gebildet. Im Süden Emmering, westlich Aßling, nördlich nichts (oder besser gesagt, nichts erwähnenswertes) und östlich Schalldorf.

Auf einem stolzen Berg (ein grösserer Hügel) steht das das Schloß Hirschbichl. Es diente von 1417 bis zum Jahre 1722 dem Adelsgeschlecht der Hirschauer als Edelsitz, dann wechselten mehrmals die Besitzer.  Unter den Besitzern waren unter anderen die Grafengeschlechter von Hazzi und la Rosee. Um die Jahrhundertwende wurde in seinen Räumen eine Gastwirtschaft betrieben. Nach mehrmaligem Besitzwechsel erwarb schließlich der Landkreis Ebersberg das Schloss. Bis 1999 diente das Schloß Hirschbichl dem Kunstverein Ebersberg e.V. als Tagungs und Ausstellungsraum, von dem heute noch einige zweifelhafte "Kunstwerke" zeugen. Im Jahr 2000 ging das Schloß wieder in Privatbesitz über. Der neue "Schlossherr" scheint sich aber nich viel aus der restlichen Gemeinde zu machen, da es den Dorfkindern verboten wurde, im Winter am Schloßberg Schlitten zu fahren.      -Da kann ich nur sagen: Auf gute Nachbarschaft-


Schalldorf

Der Name Schalldorf geht auf das Wort "Schalke = Knecht" zurück. Der Ort ist demnach eine ursprünglich herzogliche oder königliche Siedlung gewesen, die wohl eine Straßenfunktion zu erfüllen hatte. Vom 12. bis zum Ende des 15. Jahrhunderts hatten hier die Edlen von Schalldorf ihren Adelssitz, doch blieb vom Schloß keine Spur übrig. Wann es erbaut wurde ist ebenso unbekannt wie der Zeitpunkt des Abrisses. Erstmals urkundlich erwähnt werden die "Schalchdorfer" im Jahre 1180. Damals waren die Edlen von Schalldorf Ministerialen der Grafen von Wasserburg. Jahrhundertelang versahen sie im Kloster Rott das Marschall- und Schenkenamt.


Emmering

zu dem Thema Emmering besuchen sie besser folgende Homepage:




Aßling

Eigentlich darf man die Geschichte ja gar nicht veröffentlichen, aber weil ihr's seit, in aller Kürze: Es waren eimal einige einsatzfreudige Dorfbewohner die einem Brandherd nachjagten. Das Problem war, daß dieser gar nicht existierte, daß einzige was "brannte" war das Mondlicht durch die Fensterscheiben eines Hauses.
-und natürlich auch das Gelächter der Mitbürger, als die Geschichte Verbreitung fand-
Ab diesem Tage waren die Aßlinger als Moschäfänger (Mondscheinfänger) in Verruf.


www.tombarthuber.de